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Fortsetzung Kapitel 2

»Ich weiß, wo sie ist, Vater«, rief Wendy aus, die immer froh war, behilflich zu sein. »Ich bringe sie her«, und weg war sie, bevor er sie stoppen konnte. Seine Laune verschlechterte sich sofort, und zwar auf merkwürdige Art und Weise.

»John«, sagte er und erschauderte, »es ist teuflisches Zeug. Es ist von der ekligen, klebrigen und süßen Sorte.«

»Bald ist es vorbei, Vater«, sagte John fröhlich und dann kam Wendy auch schon mit einem Glas voller Medizin hereingerannt.

»Ich war so schnell, wie ich nur konnte«, keuchte sie.

»Du warst überaus schnell«, erwiderte ihr Vater mit einer Höflichkeit, die rachsüchtig klang, was ihr allerdings nicht auffiel. »Michael zuerst«, sagte er hartnäckig.

»Vater zuerst«, sagte Michael, der ein misstrauischer Kerl war.

»Ich werde mich übergeben, wisst ihr«, sagte Mr. Darling drohend.

»Komm schon, Vater«, sagte John.

»Halt deinen Mund, John«, stieß sein Vater aus.

Wendy war ratlos. »Ich dachte, es macht dir nichts aus, Vater.«


»Darum geht es doch gar nicht«, erwiderte er. »Es geht darum, dass in meinem Glas mehr ist als in Michaels Löffel.« Sein stolzes Herz drohte zu platzen. »Und das ist nicht fair. Ich würde es sagen, auch wenn es mich meine letzten Atemzüge kostete – es ist nicht fair.«

»Vater, ich warte«, sagte Michael kühl.

»Das ist ja alles gut und schön, aber ich warte auch.«

»Vater ist eine feige Frucht.«

»Du bist auch eine feige Frucht.«

»Ich habe doch gar keine Angst.«

»Ich habe auch keine Angst.«

»Na, dann nimm sie doch.«

»Na, dann nimm du sie doch.«

Wendy hatte eine hervorragende Idee: »Warum nehmt ihr sie nicht einfach gleichzeitig?«

»Natürlich«, sagte Mr. Darling. »Bist du so weit, Michael?«

Wendy gab das Kommando, eins, zwei, drei und Michael nahm seine Medizin, aber Mr. Darling versuchte, sein Glas hinter seinem Rücken zu verstecken.

Michael gab einen Ausruf des Zorns von sich und Wendy schrie: »Oh Vater!«

»Was meinst du mit ›Oh Vater‹?«, verlangte Mr. Darling zu wissen. »Hör mit dem Krach auf, Michael. Ich wollte meine Medizin doch nehmen, aber ich – ich verfehlte meinen Mund.«

Es war entsetzlich, wie die drei ihn ansahen, geradeso als ob sie ihn nicht bewunderten. »Schaut alle her«, sagte er flehentlich, sobald Nana im Badezimmer verschwunden war. »Ich habe mir gerade einen ausgezeichneten Witz ausgedacht. Ich werde meine ganze Medizin in Nanas Napf kippen und sie wird sie trinken, im guten Glauben es sei Milch!«

Es hatte wirklich dieselbe Farbe wie Milch, aber die Kinder teilten nicht seine Art von Humor und sie sahen ihn vorwurfsvoll an, während er die Medizin in Nanas Napf kippte. »Was für ein Spaß!«, sagte er skeptisch und sie wagten es nicht, ihn zu verraten, als Mrs. Darling mit Nana zurückkehrte.

»Nana, mein guter Hund«, sagte er und tätschelte sie, »Ich habe ein wenig Milch in deinen Napf getan, Nana.«

Nana wedelte mit ihrem Schwanz, lief zur Medizin und fing an, sie aufzuschlecken. Dann warf sie Mr. Darling einen Blick zu: es war kein verärgerter Blick, sie zeigte ihm die große, rote Träne, die uns so mitleidig macht mit diesen edlen Hunden, und verkroch sich schließlich in ihrer Hundehütte.

Chapter 2 (continued)

"I know where it is, father," Wendy cried, always glad to be of service. "I'll bring it," and she was off before he could stop her. Immediately his spirits sank in the strangest way.



"John," he said, shuddering, "it's most beastly stuff. It's that nasty, sticky, sweet kind."

"It will soon be over, father," John said cheerily, and then in rushed Wendy with the medicine in a glass.


"I have been as quick as I could," she panted.

"You have been wonderfully quick," her father retorted, with a vindictive politeness that was quite thrown away upon her. "Michael first," he said doggedly.

"Father first," said Michael, who was of a suspicious nature.

"I shall be sick, you know," Mr. Darling said threateningly.


"Come on, father," said John.

"Hold your tongue, John," his father rapped out.

Wendy was quite puzzled. "I thought you took it quite easily, father."


"That is not the point," he retorted. "The point is, that there is more in my glass than in Michael's spoon." His proud heart was nearly bursting. "And it isn't fair: I would say it though it were with my last breath; it isn't fair."


"Father, I am waiting," said Michael coldly.

"It's all very well to say you are waiting; so am I waiting."

"Father's a cowardly custard."

"So are you a cowardly custard."

"I'm not frightened."

"Neither am I frightened."

"Well, then, take it."

"Well, then, you take it."

Wendy had a splendid idea. "Why not both take it at the same time?"

"Certainly," said Mr. Darling. "Are you ready, Michael?"


Wendy gave the words, one, two, three, and Michael took his medicine, but Mr. Darling slipped his behind his back.


There was a yell of rage from Michael, and "O father!" Wendy exclaimed.

"What do you mean by 'O father'?" Mr. Darling demanded. "Stop that row, Michael. I meant to take mine, but I—I missed it."


It was dreadful the way all the three were looking at him, just as if they did not admire him. "Look here, all of you," he said entreatingly, as soon as Nana had gone into the bathroom. "I have just thought of a splendid joke. I shall pour my medicine into Nana's bowl, and she will drink it, thinking it is milk!"


It was the colour of milk; but the children did not have their father's sense of humour, and they looked at him reproachfully as he poured the medicine into Nana's bowl. "What fun!" he said doubtfully, and they did not dare expose him when Mrs. Darling and Nana returned.


"Nana, good dog," he said, patting her, "I have put a little milk into your bowl, Nana."

Nana wagged her tail, ran to the medicine, and began lapping it. Then she gave Mr. Darling such a look, not an angry look: she showed him the great red tear that makes us so sorry for noble dogs, and crept into her kennel.

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Mr. Darling schämte sich zutiefst, aber er wollte sich nicht geschlagen geben. In dieser schaurigen Stille roch Mrs. Darling an dem Napf. »Oh George«, sagte sie, »es ist deine Medizin!«

»Es war doch nur ein Scherz«, brüllte er, während sie ihre Jungs tröstete und Wendy Nana umarmte. »Es bringt nichts«, sagte er verbittert, »mich so ins Zeug zu legen, um ein wenig Spaß in dieses Haus zu bringen.«

Und noch immer knuddelte Wendy Nana. »So ist es richtig«, schrie er. »Knuddle sie! Niemand knuddelt mich. Ach nein, bloß nicht! Ich bin ja nur der Brotverdiener. Wieso sollte man mich auch knuddeln – wieso, wieso, wieso!«

»George«, flehte Mrs. Darling ihn an, »nicht so laut, sonst hört das Personal dich noch.« Aus irgendeinem Grund hatten sie sich angewöhnt, Liza als ihr Personal zu bezeichnen.

»Lass sie doch!«, antwortete er rücksichtslos. »Bring am Besten die ganze Welt her. Denn ich weigere mich, diesem Hund noch eine Stunde länger zu erlauben, mich in meinem Kinderzimmer herumzukommandieren.«

Die Kinder weinten und Nana lief zu ihm und flehte, aber er winkte ab. Er fühlte sich wieder ganz wie der starke Mann. »Aussichtslos, Aussichtslos«, rief er, »der richtige Platz für dich ist der Hof. Und dort wirst du unverzüglich angebunden.«

»George, George«, flüsterte Mrs. Darling, »erinnere dich daran, was ich dir über den Jungen erzählt habe.«

Bedauerlicherweise wollte er nicht hören. Er war entschlossen zu zeigen, wer der Herr im Hause war. Als Befehle Nana nicht aus der Hundehütte zwangen, lockte er sie mit honigsüßen Worten hervor, packte sie dann roh und zerrte sie aus dem Kinderzimmer. Er schämte sich seiner selbst willen, aber er tat es dennoch. Seine zärtliche Natur, die nach ständiger Bewunderung verlangte, war Schuld. Nachdem er sie im Hof angebunden hatte, nahm der elende Mann im Durchgang Platz und drückte seine Hände gegen seine Augen.

Währenddessen hatte Mrs. Darling die Kinder zu Bett gebracht, wobei ungewohnte Ruhe herrschte, und dann ihre Nachtlichter entzündet. Sie konnten Nana bellen hören und John wimmerte: »Es ist, weil er sie im Hof ankettet.« Aber Wendy wusste es besser.

»Das ist nicht Nanas trauriges Bellen«, sagte sie und es versteht sich von selbst, was sie als nächstes sagen sollte: »das ist ihr Bellen, wenn sie Gefahr riecht.«

Gefahr!

»Bist du dir sicher, Wendy?«

»Oh ja.«

Mrs. Darling erschauderte und ging zum Fenster. Es war sicher verriegelt. Sie blickte hinaus. Die Nacht war übersät mit Sternen. Sie drängten sich um das Haus, als ob sie voller Neugierde sehen wollten, was dort unten geschehen würde. Aber sie merkte es nicht und genauso wenig merkte sie, dass ein oder zwei der kleineren Sterne ihr zuzwinkerten. Dessen ungeachtet ergriff eine namenlose Angst ihr Herz und weinend sagte sie: »Oh, wie ich mir wünschte, ich müsste heute Nacht zu keiner Party gehen.«

Sogar Michael, der schon fast eingeschlafen war, spürte, dass sie beunruhigt war und fragte: »Kann uns etwas gefährlich werden, Mutter, wenn die Nachtlichter brennen?«

»Nein, nichts, mein Liebling«, sagte sie, »sie sind die Augen, die eine Mutter zurücklässt, um ihre Kinder zu beschützen.«

Magische Sprüche singend ging sie von Bett zu Bett und der kleine Michael schlang seine Arme um sie. »Mutter«, rief er, »Ich bin so froh mit dir.« Dies sollten die letzten Worte sein, die sie für eine sehr lange Zeit von ihm hören sollte.

Nr. 27 war nur wenige Meter entfernt, aber es hatte ein wenig geschneit und Vater und Mutter Darling suchten sich eilig einen Weg durch den Schnee, um nicht ihre Schuhe zu verschmutzen. Sie waren mittlerweile die einzigen Menschen in der Straße und alle Sterne schauten ihnen zu. Sterne sind wunderschön, aber sie dürfen nie mitmachen, sie sollen bis in alle Ewigkeit einfach nur zuschauen. Es ist eine Bestrafung, die ihnen auferlegt wurde für etwas, das sie vor so langer Zeit getan haben, dass heute kein Stern mehr weiß, was es war. So haben die älteren von ihnen einen gläsernen Blick angenommen und reden nur noch selten (Blinzeln ist die Sprache der Sterne), aber die kleineren sind immer noch neugierig. Sie waren nicht wirklich freundlich zu Peter, der sich gerne – spitzbübisch wie er war – an sie heranschlich und dann versuchte, sie auszupusten. Aber sie sind so versessen darauf, Spaß zu haben, dass sie in jener Nacht auf seiner Seite waren und danach gierten, die Erwachsenen aus dem Weg zu schaffen. Sobald sich dann die Tür von Nummer 27 hinter Mr. und Mrs. Darling schloss, gab es einen Tumult am Himmelszelt und der kleinste Stern von allen rief von der Milchstraße aus:

»Jetzt, Peter!«
Mr. Darling was frightfully ashamed of himself, but he would not give in. In a horrid silence Mrs. Darling smelt the bowl. "O George," she said, "it's your medicine!"


"It was only a joke," he roared, while she comforted her boys, and Wendy hugged Nana. "Much good," he said bitterly, "my wearing myself to the bone trying to be funny in this house."

And still Wendy hugged Nana. "That's right," he shouted. "Coddle her! Nobody coddles me. Oh dear no! I am only the breadwinner, why should I be coddled—why, why, why!"


"George," Mrs. Darling entreated him, "not so loud; the servants will hear you." Somehow they had got into the way of calling Liza the servants.


"Let them!" he answered recklessly. "Bring in the whole world. But I refuse to allow that dog to lord it in my nursery for an hour longer."


The children wept, and Nana ran to him beseechingly, but he waved her back. He felt he was a strong man again. "In vain, in vain," he cried; "the proper place for you is the yard, and there you go to be tied up this instant."


"George, George," Mrs. Darling whispered, "remember what I told you about that boy."

Alas, he would not listen. He was determined to show who was master in that house, and when commands would not draw Nana from the kennel, he lured her out of it with honeyed words, and seizing her roughly, dragged her from the nursery. He was ashamed of himself, and yet he did it. It was all owing to his too affectionate nature, which craved for admiration. When he had tied her up in the back-yard, the wretched father went and sat in the passage, with his knuckles to his eyes.


In the meantime Mrs. Darling had put the children to bed in unwonted silence and lit their night-lights. They could hear Nana barking, and John whimpered, "It is because he is chaining her up in the yard," but Wendy was wiser.


"That is not Nana's unhappy bark," she said, little guessing what was about to happen; "that is her bark when she smells danger."

Danger!

"Are you sure, Wendy?"

"Oh, yes."

Mrs. Darling quivered and went to the window. It was securely fastened. She looked out, and the night was peppered with stars. They were crowding round the house, as if curious to see what was to take place there, but she did not notice this, nor that one or two of the smaller ones winked at her. Yet a nameless fear clutched at her heart and made her cry, "Oh, how I wish that I wasn't going to a party to-night!"


Even Michael, already half asleep, knew that she was perturbed, and he asked, "Can anything harm us, mother, after the night-lights are lit?"


"Nothing, precious," she said; "they are the eyes a mother leaves behind her to guard her children."


She went from bed to bed singing enchantments over them, and little Michael flung his arms round her. "Mother," he cried, "I'm glad of you." They were the last words she was to hear from him for a long time.


No. 27 was only a few yards distant, but there had been a slight fall of snow, and Father and Mother Darling picked their way over it deftly not to soil their shoes. They were already the only persons in the street, and all the stars were watching them. Stars are beautiful, but they may not take an active part in anything, they must just look on for ever. It is a punishment put on them for something they did so long ago that no star now knows what it was. So the older ones have become glassy-eyed and seldom speak (winking is the star language), but the little ones still wonder. They are not really friendly to Peter, who had a mischievous way of stealing up behind them and trying to blow them out; but they are so fond of fun that they were on his side to-night, and anxious to get the grown-ups out of the way. So as soon as the door of 27 closed on Mr. and Mrs. Darling there was a commotion in the firmament, and the smallest of all the stars in the Milky Way screamed out:





"Now, Peter!"
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© 2014 Petar Skunca
Bei dieser Peter Pan Ausgabe handelt es sich um eine urheberrechtlich geschützte Neuübersetzung.

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Last updated: 03.03.2016
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